(Weitere Infos zu den LEDs gibt es im Kurs Electric-Lighting)

In dieser Projektphase nutzen wir verschiedene LEDs zur optischen Darstellung. Wir nutzen insgesamt sieben LEDs, die unterschiedlichen Aufgaben symbolisieren. Wir haben zum einen zwei Frontscheinwerfer vorne in Weiß, die immer leuchten bei Benutzung des Fahrzeuges. Bei diesen LEDs haben wir keinen Vorwiderstand und somit wird die Spannung von 3,3V direkt auf die LEDs geschaltet, da sie bis zu 3,5 V beschaltet werden können. Des Weiteren haben wir vier Rückscheinwerfer in Rot, die zum einen als Bremslichter und zum anderen als Scheinwerfer hinten fungieren. Die hinteren zwei Scheinwerfer leuchten ebenso dauerhaft und haben einen 1kΩ Widerstand. Im Gegensatz zu den zwei Bremslichtern, die wiederum nur beim eigentlichen Bremsvorgang des T1 Busses leuchten und auch nur einen Widerstand von 100Ω besitzen. Die roten LEDs benötigen eine Spannung von 1,6-2,2V. Der Grund für die unterschiedlichen Widerstände ist, dass wir die LEDs für den Bremsvorgang heller leuchten lassen möchten als die LEDs die als Rückscheinwerfer fungieren. Je höher der Widerstand, desto geringer die Spannung und demnach auch die Intensität der LEDs. Herleiten kann man sich diese Regel on dem ohmschen Gesetz. Als letztes haben wir noch eine grüne LED, die als Statusanzeige für unseren externe Spannungsversorgung fungieren soll. Die LED symbolisiert unser Status, ob der Bus geöffnet oder geschlossen ist. Ist der Bus „aufgeschlossen“ leuchtet die grüne LED. Ist der Bus geschlossen, soll die LED erlischen und auch die externe Spannung ist damit ausgeschaltet. Die grüne LED benötigt eine Spannung von 1,9-2,5 V, sie ist direkt auf der Einspeise Platine vorhanden. Der Aufbau wird lediglich mit Hilfe von Jumperkabeln, die auf dem Breadboard die LEDs mit ihren Anschlüssen richtig verbinden, umgesetzt. Angesteuert werden die LEDs über unseren Mikrocontroller, dem ESP32 und die zugehörige Programmierung wird zuvor bei Arduino erstellt.