QR-Code generieren
Um einen QR-Code zu generieren ist eine binäre Folge, eine Folge aus Bits notwendig. Dazu werden die Daten/Informationen in eine Bitfolge umgewandelt. Hinzu kommen dann noch binär codierte Informationen über die Länge der Daten und Kennummern (Flags, die den Anfang und das Ende einer Bitfolge symbolisieren). An das Ende der Datenbitfolge wird ein Zero-Padding durchgeführt. Das heißt, es werden so viele Nullen angehängt, bis die Anzahl der Bits ein ganzzahliges Vielfaches von acht Bit ergibt.
Als erstes werden nun die Positionsmarkierungen und
die dazu gehörigen Synchronisations-Folgen im Bild erstellt. Dann wird
zu der codierten Bitfolge eine Fehlerkorrektur-Bitfolge generiert und
dies dann zusammen mit den codierten Daten in das Bild in Form von
schwarzen Modulen gebracht. Dies geschieht von links nach recht in
Schlangenlinien.
Schließlich werden acht unterschieldiche Masken über
das Bild gelegt, um zu überprüfen, ob der QR-Code ungefähr gleich
viele schwarze wie weiße Punkte enthält und keine größeren Muster
auftreten, die das Lesen des Codes erschweren würde. Dabei wird die
Maske beibehalten, die das beste Ergbnis der Überprüfung erbringt. Eine
Information über die verwendete Maske wird danach ebenfalls in das Bild
gefügt.
QR-Codes selbst generieren:
Öffnen Sie die heruntergeladene Jar-Datei.
Über den Reiter "Text" oder "URL" kann die jeweilige Information verschlüsselt werden. Der QR-Code erscheint im Nebenfenster.
Anschließend kann der QR-Code kopiert und der jeweiligen Anwendung hinzugefügt werden.