Da der ESP32 in der Benutzung für das SmartHome-Projekt immer laufen muss, um angesprochen werden zu können, kann dem Aspekt „Umwelt“ nicht viel abgewonnen werden. Die Möglichkeit bestünde, den ESP32 periodisch für einen kleinen Zeitraum in den Tiefschlaf zu versetzen, um Energie zu sparen. Doch dann reagiert der Microcontroller nicht zeitgetreu und möglicherweise gar nicht auf die HTML-Abfrage.

Im Gegenzug lässt sich mit den Möglichkeiten der Ansteuerung im Haus Energie sparen. Sei es, dass man vergessen hat, die Heizung auszumachen und die Rollos hochzufahren, um, statt mit Gas oder Strom, mit Sonnenlicht zu heizen. Die Anwendungen zum Energiesparen sind also der Kreativität des Einrichters und der Vernetzung des Hauses mit dem ESP32 überlassen.

 

Die Sicherheit des Systems ist insofern gegeben, als dass der Besitzer des ESP32 der einzige ist, der die Befehle zur Steuerung seines Hauses als Link kennt. Und da der ESP32 nur über den USB-Port umgeschrieben werden kann, ist die Sicherheit auch hier gegeben.


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Die einzige Möglichkeit, das System zu hacken, besteht darin, das mobile Endgerät des Besitzers zu hacken um dann auf die aufgeschriebenen Daten/Links zugreifen zu können. Sollte der Besitzer die Daten in seine Cloud hochgeladen haben, muss nur die Cloud gehackt werden. Es sind einzig die Steuerungslinks, die unseres Wissens die Lücke im Sicherheitssystem darstellen.




Zuletzt geändert: Donnerstag, 8. Oktober 2020, 18:45