Im Folgenden möchten wir kurz ein praktisches Beispiel unseres Projekts im Alltag präsentieren. Es handelt sich um die Steuerung und Überwachung eines Aquariums.

 

Ohne Smart-Home:

Das Licht des Aquariums wird über eine Schaltzeituhr aus dem Baumarkt gesteuert und geht jeden Tag zur gleichen Zeit an und aus. Für eine Änderung der Beleuchtung, muss das an der Zeitschaltuhr selbst geändert werden. Das Thermometer hängt im Aquarium und ist nur manuell ablesbar.

 

Mit Smart-Home:

Um ein Aquarium möglichst „Smart“ zu machen, bietet es sich an, die Projekte 5 und 13 zu Verknüpfen.

Temperatur:

Um die Temperatur auch von außerhalb immer unter Kontrolle zu haben, kaufen wir uns einen wasserdichten Temperatursensor für Arduino Boards. Das ist meistens ein Metallgehäuse mit einem langen Kabel. Dieser wird dann im Aquarium befestigt und über das Kabel mit dem ESP32 auf dem Tisch neben dem Aquarium befestigt. Mit dem, was wir in Projekt 5 gelernt haben, können wir die Temperaturdaten in einem Graph anzeigen lassen und somit immer Zugriff dazu haben.

Licht:

 Wenn wir das Programm des ESP32 nun mit unserem Projekt 13 erweitern, ist auch die Schaltzeituhr nicht mehr nötig. Wir benutzen einfach unsere Steckdose und haben somit immer noch regulierte Zeiten, können aber auch über das Smartphone oder den Webbrowser darauf zugreifen.

 

Wie ihr seht, sind unsere Projekte direkt in den Alltag integrierbar und erleichtern diesen merkbar.

 


Zuletzt geändert: Montag, 28. September 2020, 10:32