Da nun die digitalen Ein- und Ausgabeadressen auf Byte 7 gelegt wurden für das Phoenix Contact Modul, bzw. auf Byte 2 für das ET 200SP Modul von Siemens, muss dies auch in der Variablentabelle des SPS-Programms berücksichtigt werden.

Das Phoenix Contact Modul ist mit seinen rein digitalen Ein- und Ausgängen an das feste, auf dem Board fixierte Bedienfeld angeschlossen und dementsprechend auch schon vorab in der Standard-Variablentabelle enthalten, welche sich in der Projektnavigation auf der linken Seite unter "PLC-Variablen" --> "Standard-Variablentabelle" öffnen lässt. Die Taster des festen Bedienfeldes sind gemäß der Drahtbruchsicherheit alle als Schließer ausgeführt, da es sich um Start-Funktionen handelt.

Ergänzen Sie nun in der Variablentabelle die fehlenden Variablen für das externe Bedienfeld unter der Verwendung des Adressbytes 2. Dabei soll die gleiche Notation verwendet werden wie beim festen Bedienfeld und die Bezeichnung der des Schaltplans entsprechen. Zudem ist in der Kommentarspalte zu nennen, um welches Bedienfeld und welche Funktion es sich handelt.


Zuletzt geändert: Donnerstag, 1. Juli 2021, 10:58