Vorteile einer Smart-Home-Anlage:

  • Der Alltag wird entspannter und man kann viel Geld sparen:
    • Mit einem Smart Home ist es möglich, über Apps die oben genannten Vorrichtungen aus großer Entfernung zu steuern.
    • Im Winter kann man beispielsweise Räume erst dann vorheizen, wenn man von der Arbeit losfährt.
    • Türen und Fenster können von unterwegs geöffnet werden, um zum Beispiel zu lüften oder jemanden ins Haus zu lassen.
    • Monteure können auf verschiedene Anlagen aus der Distanz zugreifen, um diese zu warten oder zu überprüfen.
  • Sicherheit:
    • Mit einer Fernsteuerung von beispielsweise Lichtern kann man Anwesenheit vortäuschen.
    • Auch Kameras gehören zu smarten Geräten. Man weiß somit immer, was gerade im oder um das Haus herum passiert.
  • Vielfältige Möglichkeiten und einfache Bedienung:
    • Mittlerweile gibt es sehr viele verschiedene smarte Vorrichtungen, die benutzerfreundlich und selbsterklärend zu steuern sind.
    • Die Steuerung erfolgt meist über Handy-Apps, die jeden Schritt genau erklären.
    • Zudem gibt es viele Foren im Internet, in denen man sich austauschen und Hilfe suchen kann.
    • Es gibt viele Möglichkeiten, wie smart das Haus oder die Wohnung werden soll.


Quelle: Pixaline auf Pixabay

Nachteile:

  • Standards 
    • Verschiedene Hersteller haben oft verschiedene Standards.
    • Bei unseren Heizungen in der Schule hatten wir andere Gewindegrößen als die Gewinde der gekauften Geräte.
      • Adapter waren nötig für die Inbetriebnahme.
    • Die Kommunikation smarter Geräte erfolgt über Funk, es gibt hier verschiedene Standards.
    • Verschiedene Funkstandards können nicht immer miteinander kommunizieren.
    • Hersteller arbeiten nur teilweise zusammen.
    • Technik wandelt sich ggf: Was heute aktuell ist, kann in 5 Jahren überholt sein.
    • Fehlende Übersichtlichkeit:
      • Zu Beginn ist oft unübersichtlich, was alles benötigt wird, um das Haus smart zu machen.
      • Zeit wird benötigt, um sich in die neue Technik einzuarbeiten.
      • Kunden können von der Komplexität abgeschreckt werden.

  • Sicherheit in Bezug auf Daten 
    • Man sollte darauf achten, dass die Geräte verschlüsselt miteinander kommunizieren.
    • Die Gefahr vor Hackern steigt.
    • Wo werden aufgenommene Daten abgespeicher?

  • Grenzen von Smart Home
    • Geräte benötigen Strom und unter Umständen eine Internetverbindung.
    • Wenn eine dieser Bedingungen, z.B. durch einen Stromausfall wegfällt, ist die Steuerung schwierig oder gar unmöglich.

Zuletzt geändert: Mittwoch, 21. Februar 2024, 20:44