Die dritte Station der Anlage ist der Bohrer, welcher ebenfalls mit Druckluft bedient wird und ein erstes Loch in den Pfeifenrohling bohrt.


Sobald der Bohrer durch induktive Sensoren ein Werkstück erkennt, wird dieses eingespannt und die Vorrichtung fährt sich auf halbe Höhe runter. Anschließend wird der Bohrkopf gestartet und senkt sich nun vollständig zum Rohling runter. Sobald dieser durchbohrt wurde, schaltet sich der Bohrer wieder ab und fährt in Ausgangslage. Das Werkstück wird wieder ausgespannt und die Vereinzeler geben den Träger wieder frei.

Auch dieser Schritt wird vollständig überwacht, damit im Notfall erkennt, welches Problem auftritt.

Der Bohrer ist jedoch in der Anlage die trägste Station und verzögert so den Herstellprozess der Pfeifen.

Der Bohrer im Programm:
Hand-/Automatikbetrieb & Einrichtbetrieb





Zuletzt geändert: Mittwoch, 26. Februar 2025, 09:26